Bariloche: Monte Tronador & Pampa Linda
Von Bariloche aus ging es Richtung Monte Tronador mit einem sehr schoenen Tal, der so genannten Pampa Linda mit Blick auf verscheiden Gletscher am Berg. Vorher zu einem der vielen Wasserfälle - dieser hatte ca 43 Meter. Die Seen, entstanden durch die Gletscher, hatten verschiedene Farben - wie man auf dem einen Bild sieht zum Teil mit richtigen Grenzen innerhalb eines Zuflusses. Und dann ging es zum schwarzen Gletscher. Hatte vorher noch nie gehört, dass es schwarze Gletscher überhaupt gibt.
Der Gletscher ist einer der Gletscher auf dem Monte Tronador. Der heisst so, weil es dort echt donnert - es hört sich zumindest so an, da Eisbrocken vom Gletscher fallen. Alles Schwarze auf den Bildern ist nicht etwa Gestein, sondern Eis. Das Eis ist durch die Vulkanasche schwarz eingefärbt. Der Führer meinte, dass dieser Gletscher vermutlich in 90 Jahren vollkommen verschwunden ist. Von den 11 Stunden, die die Tour gedauert hat, hat der Führer mindestens 9 Stunden geredet. Andauernd machte der auch irgendwelche Witze. Highlight war aber, als wie an dem Gletscher standen, er am erzählen war und auf einmal fragte, wie ein Stein heißen würde. Als keiner es wusste, meinte er etwas scherzhaft aber mahnend, dass wir besser aufpassen sollten, da er das vor 5 Minuten gesagt hätte.