DEG Metro Stars im ISS Dome

Da komm ich grad nach Hause und dann geht es schon in den ISS Dome - die neue Heimat der DEG Metro Stars. Gute Idee Schmiddi. Da haben wir dann auch den 7:2-Heimsieg gegen die Hamburg Freezers feiern und endlich mal wieder ein leckeres Altbier trinken können. Die Halle war ca 2/3 ausverkauft und so war die Stimmung zwar sehr gut, kam aber nicht so gut rüber in der großen Halle. Das Spiel hatte ich auch schneller in Erinnerung, doch die DEG hat eigentlich sehr souverän gespielt.

Bars: Suzie Wong

Hier also noch mal Bilder aus dem Suzie Wong. An dem Abend war aber dann „Pink“ angesagt. Die Party war nicht so toll, aber der Laden wie immer voll. Als wir dann auf einmal unseren Tisch räumen mussten, weil so ein chinesischer Schauspieler kam (Foto), sind wir hoch und ich musste ein chinesisches Würfelspiel (eigentlich Trinkspiel) über mich ergehen lassen. Wie ich später aussah, hat Andy mir am nächsten Tag des öfteren vorgemacht. Ich hab wohl hin und wieder verloren.

Bars: Latinos

Das neue Latinos. Der Laden sieht schon ganz cool aus, aber die Atmosphäre war nicht so. Im Alten war ich ja auch nur einmal, aber das genau an dem "Letzten Abend", wo ich den Besitzer nur noch "El Maximo Leader" genannt habe und wir die Trauer versucht haben mit Cuba Libre zu ertränken. Die Spanier oder was auch immer, haben dies nicht geschafft und auf der Bühne geheult.
Zum Abend: Tanzen kann ich immer noch nicht. Also hab ich mit Andy eines unserer „5 Piepen Spiele“ gemacht und gewonnen.

Essen: Was man alles essen kann

In der Fußgängerzone am Wangfujing, gibt es auch eine Seitenstraße, in der jede Menge Essenstände kulinarische Besonderheiten anbieten. Dies ist aber sehr touristisch, da selbst Chinesen sich wundern, warum Touristen so etwas Essen können. Hier eine kleine Auswahl: Skorpione, Schlangenhaut, Hoden, Käfer, Würmer etc. Die Seidenraupen hab ich mal probiert, schmecken eigentlich wie Erdnüsse, nur etwas mehlig. Manche essen sie ganz, machen nur das Innere. Guten Appetit.

Factory 798 - Künstlerviertel in Beijing

Auf einem alten Fabrikgelände richten sich immer mehr Galerien ein. Die alten Fabrikgebäude (bis jetzt aber die wenigsten) sind echt ganz gut hergerichtet worden und darin präsentieren chinesische Künstler ihre Werke. Da mir nicht jede Art von Kunst wirklich gefällt, bin ich nur in einigen allen drin gewesen. Zwischen den Galerien sind auch viele Cafés – manchmal auch sehr versteckt. Also es ist wirklich interessant, aber nicht alles muss man wirklich gut finden, denke ich.. see Factory 798

Beijng: Antikmarkt

Der Antikmarkt war leider nicht komplett geöffnet, da es eigentlich ein Wochenendmarkt ist. Es war so ein Viertel geöffnet im typischen Flohmarkt-Style: Decke ausgebreitet und Sachen verscherbeln. Aussenrum waren dann einn paar Gassen mit vielen Geschäften. Es waren auch schöne Sachen da, aber für Touristen ist das meist schwer, die Sachen mit ins Handgepäck zu nehmen - nicht wegen dem Zoll, sondern zu groß und zu schwer.